Zwei jüdische Festzeiten stehen in diesen Tagen im Kalender. Die eine endet, die andere beginnt. Autor Andreas Wörsdörfer denkt über die Feste nach, die Jüdinnen und Juden in diesen Tagen feiern - leider unter schwierigen Bedingungen durch antisemitische Äußerungen und Taten in Deutschland. Aber es gibt auch Zeichen der Hoffnung…
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Zurück zum Anfang
Von der Autobahnbrücke der A3 aus ist sie zu sehen: die Lubentiuskirche in Dietkirchen bei Limburg. Diese imposant wirkende Basilika regt Autor Andreas Wörsdörfer an, über ihren Patron nachzudenken.
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Es tut gut, einander zuzuhören – ohne Scheuklappen
Der hr ist rausgegangen - mit der „hessenschau“-Pop-Up-Redaktion mitten rein nach Friedberg auf die Kaiserstraße. Mehr als drei Wochen stehen Besucherinnen und Besucher im Zentrum - Redakteurinnen und Redakteure fragen nach ihrer Meinung, ihren Wünschen und Sorgen. Heute endet die Aktion. „Ein voller Erfolg“ bilanziert Andrea Seeger von der Evangelischen Kirche.
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Schwäche ist die neue Stärke
In Bewerbungsgesprächen geht es darum, seine Stärken in den Vordergrund zu stellen. Aber im Alltag ist es auch oft ein Zeichen von Stärke, Schwächen zuzugeben.
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Fahrradtour im Farbenspiel
Eine Fahrradtour führt an sechs Kirchen vorbei, in denen jede in einer anderen Farbe des Regenbogens geschmückt ist. Warum sich auch Gott als Zeichen seiner Treue den Regenbogen ausgesucht hat und was dies für uns bedeutet, erzählt Kathrin Wittich-Jung.