Wie einstmals Hase und Igel.
Mit: Kamil Krejci (Max), Gian Rupf (Bernd), Raphael Clamer (Chef), Katharina Nussbaumer (Bestatterin)
Tontechnik: Franz Baumann
Regie: Päivi Stalder
Produktion: SRF 2014
Dauer: 08:28
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8:46
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«Der Doppelgänger» von Markus Köbeli
Doppelt genäht hält nur manchmal besser.
Mit: Klaus Degenhardt (Mann 1), Michael Schacht (Mann 2), Birgit Steinegger (Anna)
Tontechnik: Daniel Ryser
Regie: Markus Köbeli
Produktion: SRF 1983
Dauer: 08:20
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8:36
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«Nur no bis zum nöchschte Rank » von Irma Greber
Gleich zu gleich gesellt sich gern.
Mit: Yvonne Kupper (Sie), Leo Roos (Er), Geri Dillier (Nachrichtensprecher)
Tontechnik: Björn Müller
Musik: John Wolf Brennan
Regie: Geri Dillier
Produktion: SRF 2010
Dauer: 9:26
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9:31
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«Der Rosenkavalier» von Stef Stauffer
Ein Jackpot der besonderen Art.
Mit: Ilknur Bahadir (Cindy Walder), Jérôme Schüpbach (Remo)
Tontechnik: Tom Willen
Regie: Päivi Stalder
Produktion: SRF 2025
Dauer: 09:40
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9:56
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«Das Spinnennetz» von Herbert Timm
Es fährt ein Zug nach nirgendwo.
Mit: Ludwig Schütze
Tontechnik: Werner Feldmann
Regie: Rainer Zur Linde
Produktion: SRF 1985
Dauer: 11:00
Am 5. November 1975 drang es zu später Stunde erstmals in die helvetischen Stuben und Schlafzimmer: das «Schreckmümpfeli». Seither gingen gegen tausend von diesen ironischen Kurzkrimis über den Sender.
Der Sendetermin wurde zur Fixzeit für Hörerinnen und Hörer, die sich ohne beschleunigten Puls und Kribbeln im Bauch nicht mehr unter die Bettdecke verkriechen mochten. Das «Schreckmümpfeli» wurde bald Kult und ist bis heute lebendig und attraktiv geblieben.