1LIVE F**k Forward

Orgasmen können das Schönste sein, sie können aber auch mega stressen. Zu früh kommen, zu spät kommen, gar nicht kommen. Unsere Gesellschaft hat ziemlich enge Maßstäbe für Sex, und wenn man da nicht reinpasst, kann das enormen Druck verursachen. Wie ist es bei euch? Kommt ihr leicht - oder fällt es euch eher schwer? Was braucht ihr körperlich, verbal und emotional, um zu kommen? Was denkt ihr, was die Anforderungen und Klischees an euch sind?

Für Sex bezahlen... ist das ok? Habt ihr schon mal für Sex bezahlt - oder euch für Sex bezahlen lassen? Wie habt ihr euch dabei gefühlt? Liegt da ein Reiz drin, dass man ganz egoistisch sein darf und sich nicht um den anderen kümmern muss? Oder umgekehrt – hat es vielleicht einen Reiz, dass ein anderer Mensch sogar für Sex mit dir bezahlen würde? Catrin möchte mit euch über Erfahrungen und Phantasien rund um das Thema "Sex als Dienstleistung" reden.

Schwanz, Muschi, Penis, Vagina, Pimmel... und kann man eigentlich Fotze sagen? In dieser Folge dreht sich alles um unser Geschlecht. Wie ist eigentlich euer Verhältnis zu eurem Geschlechtsorgan? Wie nennt ihr es? Mögt ihr es? Liebt ihr es? Habt ihr schon Liebevolles von anderen darüber gehört? Was hat gut getan auf dem Weg, es zu mögen? Oder seid ihr unzufrieden damit? Was bräuchte es, um das zu ändern? Und gibt es eigentlich Unterschiede zwischen Männern und Frauen im Umgang mit dem eigenen Geschlechtsteil?

Wahrscheinlich kennt das jeder, der das erste Jahr einer Beziehung erfolgreich hinter sich gebracht hat... Sex verändert sich. Er kann intimer werden. Vielleicht auch ruhiger. Wenn‘s schlecht läuft, wird er routiniert und langweilig. Und im allerschlimmsten Fall findet Sex gar nicht mehr statt. Darüber möchte Catrin mit euch reden. Welche Erfahrungen habt ihr gemacht? Wie haltet ihr eure Sexualität in langen Beziehungen aufrecht? Habt ihr Tipps? Habt ihr gute oder schlechte Erfahrungen mit Sex in langen Beziehungen gemacht?

"If you have a bad day, remember you are someones reason to masturbate!" Catrin redet mit euch über Selbstbefriedigung. Wie oft? Warum? Aus Lust, aus Entspannung? Macht ihrs eher manisch und frustriert? Oder mit Hingabe und Spaß? Macht euch Selbstbefriedigung stärker, weil ihr eins mit euch seid, mehr über euch selbst lernt? Oder beschämt es euch? Fällt es euch vielleicht schwer, euch selbst anzufassen? Oder gibt es Gründe, ganz bewusst auf Selbstbefriedigung zu verzichten? Wie geht man damit in